Was ist das denn? Frauen, die sich in der Rechtsextremen Szene tummeln, beschränken sich doch als “dumme Hausweibchen” auf das bewundern und bekochen ihrer hart prügelnden Kameraden?
So wie Palitücher und Che Guevara schon einige Zeit nicht mehr ausschließlich linke Aushängeschilder oder popkulturelle Accessoires sind, sondern auch in der rechtsextremen und neonazistischen Szene als Deko verwendet werden, bedient sich die (weibliche) rechtsextreme Szene inzwischen auch im feministischen Baukasten. Mit der Rattenfänger-Theorie hat das meines Erachtens weniger zu tun.
Das jungfeministische Buch “Neue deutsche Mädchen” hat mit diesen Deutschen Deerns zwar auch nichts zu tun, der Titel des Buches ist trotzdem daneben.
Artikel in der Jungle World über Rechtsextremismus und Feminismus
Düütsche Deerns, wir kriegen euch! Nach Che Guevara und den Palästinensertüchern haben Rechtsextreme auch den Feminismus für sich entdeckt | Flora Eder
Oder zum anhören,
eingefangen von Judith Albrechzt | Radio Corax Halle | 19.08.2008
[audio:http://simulanten.blogsport.de/images/rechtsextremefeministinnen_01.mp3]
Quelle