Nebulöses Geschwafel und die gute alte Penetration

Sonja Eismann in der Jungle World über die Wiener Ausstellung “The Porn Identity”

Ob sich da ein Ausflug nach Wien lohnt? Aber es gibt ja noch mehr Gründe nach Wien zu düsen …

“Auch wenn das Bemühen spürbar ist, alternative, queere Pornografie-Entwürfe wie jene des französischen Kollektivs Panik Qulture miteinzubeziehen, bleibt eine Version eines weiblichen, heterosexuellen Begehrens weit­gehend unsichtbar, und auch nicht-normierte (weibliche) Körper sind so gut wie nicht vorhanden.”

“Egal, ob Bioschwanz aus ­echtem Fleisch, Dildo oder Baseballschläger, es gilt in unermüdlicher Serialität: Kolben rein, Kolben raus. Über die Produktionsbedingungen von Pornografie und das »Dahinter« der Bildproduktion ist in dieser scheinbar mit großer Ratlosigkeit kuratierten Schau nichts zu erfahren.”

Den ganzen Artikel gibt es auf der Seite von der Jungle World.